Orale bisphosphonate bei knochenmetastasen

Ärzte setzen sie auch ein, wenn Krebstherapien zu Knochenschwund (Osteoporose) führen – etwa antihormonelle Therapien bei Brustkrebs und Prostatakrebs. 1 › behandlung › bisphosphonate-denosum. 2 Aminobisphosphonate verhindern diese Folgen der Metastasierung, indem sie zum einen das Calcium im Blut binden. Die Wirkstoffe können jedoch. 3 Zoledronsäure ist als einziges Bisphosphonat jetzt auch zur Prävention von Skelettkomplikationen durch Knochenmetastasen bei verschiedenen soliden Tumoren. 4 Bisphosphonate zur Osteoporose-Therapie. Bisphosphonate (BP) hemmen den Knochenabbau und erhalten dadurch die Knochenstruktur und -festigkeit. BP werden daher häufig zur Behandlung gutartiger Knochenerkrankungen wie z.B. der Osteoporose und des Morbus Paget eingesetzt. 5 Zoledronsäure oder Denosumab werden bei Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom, Nierenzellkarzinom und anderen soliden Tumoren mit Knochenmetastasen empfohlen. 6 Bisphosphonate und Denosumab sind Arzneimittel, die bei Knochenmetastasen und Multiplem Myelom (Knochenmarkkrebs) zum Einsatz kommen. Ärzte setzen sie auch ein, wenn Krebstherapien zu Knochenschwund (Osteoporose) führen – etwa antihormonelle Therapien bei Brustkrebs und Prostatakrebs. 7 Bisphosphonate stoppen den Knochenabbau. Aminobisphosphonate verhindern diese Folgen der Metastasierung, indem sie zum einen das Calcium im Blut binden. 8 Sowohl Bisphosphonate als auch Denosumab verzögern bei Knochenmetastasen das Auftreten von Knochenkomplikationen, lindern Symptome und verbessern die Lebensqualität. Nach bisherigen Erkenntnissen wirkt Denosumab dem Knochenabbau effektiver entgegen als Bisphosphonate [4]. 9 Orale Bisphosphonate wie Alendronat oder Risedronat, Ibandronat und Pamidronat auch zur Prävention von Knochenmetastasen bei vorliegenden Tumorerkrankungen wie Prostata-, Mamma- und. bisphosphonate spritze 10